Behandlung von Kotwasser bei Pferden mit Effektiven Mikroorganismen
Letzte Aktualisierung: 13.09.2024
Kotwasser ist ein lästiges Problem, mit dem Du als Pferdebesitzer immer mal wieder zu kämpfen hast. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Das macht es schwer, Kotwasser beim Pferd zu behandeln. In diesem Ratgeber lernst Du, die Auslöser ausfindig zu machen und wie Du selbst Kotwasser bei Deinem Pferd behandeln kannst.
Als Pferdeliebhaber möchtest Du selbstverständlich, dass es Deiner Fellnase gut geht. Seine Gesundheit steht an erster Stelle. Tritt nun plötzlich oder langfristig Kotwasser auf, gerät man schnell in Sorge. Schließlich kann Kotwasser ein Zeichen von Erkrankungen sein. Jedoch kannst Du viele Ursachen leicht selbst behandeln und schon bald fühlt sich Dein Pferd wieder wohl.
Dieser Ratgeber zeigt Dir neben den verschiedenen Ursachen von Kotwasser und wie Du sie behandeln kannst, auch welche Haltungsbedingungen nötig sind, damit es gar nicht erst zu Kotwasser kommt. Außerdem kannst Du in die Welt der Effektiven Mikroorganismen eintauchen und lernen, was die kleinen Helfer für die Gesundheit Deines Lieblings tun können.
Das Wichtigste in Kürze
Kotwasser bei Pferden, ein Symptom für Magen-Darm-Probleme, kann durch zahlreiche Ursachen wie Stress, Parasiten, Verdauungsprobleme oder schlechte Fütterung ausgelöst werden. Die Behandlung umfasst die Verbesserung der Haltung, Futterqualität und regelmäßige Entwurmung sowie die Kontrolle auf Fremdkörper oder Zahnprobleme. Effektive Mikroorganismen können unterstützen, indem sie das Futter aufwerten und die Stallhygiene verbessern, was zur Prävention und Linderung von Kotwasser beiträgt. Bei anhaltenden oder schweren Fällen sollte jedoch ein Tierarzt konsultiert werden.
Was ist Kotwasser bei Pferden?
Kotwasser beim Pferd äußert sich durch bräunlich verfärbtes Wasser, das vor oder nach dem Kotabsatz aus dem After fließt. Oft sorgt es für Reizungen und offene Hautstellen an der Hinterhand des Pferdes. Es ist zudem ein Zeichen für eine Beeinträchtigung der Magen-Darm-Gesundheit und sollte deshalb nicht ignoriert werden.
Kotwasser ist keine Krankheit und kein Durchfall, sondern ein Symptom für kurzzeitige oder langfristige Fehlentwicklungen, unter denen Pferde ganz unterschiedlich leiden. Im Gegensatz zu einer Durchfallerkrankung bleiben die Pferdeäpfel beim Kotwasser geformt und werden nicht breiig oder wässrig. Das Kotwasser wird separat vom Kot ausgeschieden. Man könnte Kotwasser also eher mit Fellbleiche oder Bein-Ödemen vergleichen.
Oft entwickelt sich Kotwasser beim Pferd zu einem langfristigen und hartnäckigen Problem, wenn es nicht richtig behandelt wird. Eine gründliche Ursachenforschung ist deshalb sehr wichtig - mehr dazu im folgenden Absatz.
Was sind die Ursachen für Kotwasser beim Pferd?
Niemand kennt Dein Pferd besser als Du selbst, also schau Dir den Tagesablauf Deines Tieres genau an und dokumentiere Auffälligkeiten. Wie interagiert Dein Pferd mit anderen Pferden? Ist es scheu, lethargisch oder gar aggressiv?
Verfalle nicht in Panik und warte erst einmal ab! Kotwasser kann auch nur kurzfristig auftauchen, beispielsweise nach einem Turnier, Stall- oder Futterwechsel. Jedes Tier reagiert anders auf solche "Events". Falls das Problem langfristig oder gar chronisch wird, können folgende Gründe infrage kommen:
- Stress (Hauptursache)
- Parasiten im Darm (z. B. Würmer)
- Verdauungsprobleme (Vermehrung von Keimen, Koliken, Entzündungen oder Magengeschwüren)
- Fütterungsroutine & Futterqualität (zu wenig Raufutter, Schimmel oder falsche Bakterien im Futter, schlechtes Zufutter)
- schlechte Zähne
- Fremdkörper im Darm (z. B. Sand, Steine, Plastik ? ruft Entzündungen hervor)
- Hormonprobleme
- Bewegungsmangel
- Vergiftung
Viele Ursachen kannst Du leicht selbst behandeln, zum Beispiel den Bewegungsmangel beheben oder Qualität der Weide und des Futters untersuchen. Ist das Raufutter von Fäulnis oder Schimmel befallen? Wachsen giftige Pflanzen auf der Weide? Kannst Du das Problem innerhalb von sechs Wochen nicht selbst beheben, wende Dich unbedingt an Deinen Tierarzt!
Ist Kotwasser bei Pferden gefährlich?
Je nach Auslöser für Kotwasser beim Pferd kann es verschiedene Auswirkungen auf die Gesundheit der Tiere geben. Da Kotwasser meist nur ein Symptom anderer Erkrankungen ist, sind es in der Regel diese Erkrankungen, die zu einer Gefahr für die Gesundheit werden können, wenn sie nicht behoben werden. Gleiches gilt für Ansteckungen. Leiden mehrere Pferde eines Stalles gleichzeitig an Kotwasser, könnte die Ursache dafür eine ansteckende Erkrankung ein. Aber auch schlechte Fütterung oder mangelhafte Haltung können das Problem bei mehreren Tieren gleichzeitig auslösen. In jedem Fall gilt: Um ernsthaften Gefahren entgegenzuwirken, solltest Du rechtzeitig handeln.
Eine falsche Fütterung beispielsweise kann neben Kotwasser auch zu Koliken und Magengeschwüren führen, dauerhafter Stress sorgt für psychische Probleme und weitere Folgeerkrankungen. Auch Erkrankungen wie Zahnentzündungen oder Parasitenbefall können für das Kotwasser verantwortlich sein. Diese stellen definitiv eine Gefahr für die Gesundheit des betroffenen Tieres dar.
Was kann man gegen Kotwasser beim Pferd machen?
Wie bereits erwähnt, kannst Du viele Ursachen für Kotwasser bei Pferden leicht selbst behandeln. Für andere empfiehlt es sich, ärztliche Untersuchungen vornehmen zu lassen, um die richtige Behandlung zu finden. Wenn Du glaubst, die Ursache zu kennen, kannst Du mit diesen Tipps sicher schon erste Maßnahmen ergreifen.
Stress vermeiden
Stress ist der häufigste Auslöser für Kotwasser und einfach zu behandeln. Sorge dafür, dass Dein Pferd so wenig Stress wie möglich hat! Gönne ihm mehr Trainingspausen oder passe das Training gezielter seinen Bedürfnissen an. Ermögliche ihm regelmäßigen Weidegang mit Artgenossen. Schließe aus, dass es sich aufgrund mangelhafter Haltung unwohl fühlt. Bei kurzzeitig auftretendem Kotwasser, beispielsweise nach einem Turnier, warte erst einmal ab, ob sich das Problem nicht von selbst wieder erledigt.
Parasiten bekämpfen
Bei anhaltendem Kotwasser untersuche Dein Pferd auf Magen-Darm-Entzündungen. Diese können von Parasiten ausgelöst werden. Auch Wurmbefall kann ein Grund für das Problem sein. Eine Vorbeugung von Parasitenbefall ist daher unerlässlich. Kontrolliere ihn regelmäßig und führe Entwurmungen durch. Sollten Parasiten tatsächlich Ursache für das Kotwasser-Problem sein, kontaktiere Deinen Tierarzt für eine angemessene Behandlung!
Verdauungsprobleme beheben
Für Verdauungsprobleme kann es verschiedene Gründe geben. Achte darauf, Dein Pferd nur mit Futter von guter Qualität zu versorgen. Es sollten keine zu langen Fresspausen entstehen. Diese können zu Koliken und Magengeschwüren führen. Eine artgerechte Haltung ist natürlich selbstverständlich. Ist nur ein einziges Pferd im Stall von Verdauungsproblemen betroffen, kann möglicherweise eine Darmsanierung mit speziellen probiotischen Mitteln Abhilfe schaffen. Diese bringen die Darmflora wieder ins Gleichgewicht. Auch hier solltest Du vor der Behandlung mit Deinem Tierarzt sprechen.
Fütterungsroutine und Futterqualität
Nach einem Futterwechsel kann Kotwasser für kurze Zeit auftreten. Haben sich Pferde erst an die neue Fütterung gewöhnt, sollte das Problem von selbst wieder verschwinden. Ist das nicht der Fall, leiden Pferde womöglich an einer Unverträglichkeit. Bei empfindlichen Tieren ist es deshalb wichtig, den Ernährungsplan so beständig wie möglich zu halten. Zur Unterstützung der natürlichen Magen-Darm-Funktionen und zur Steigerung der Fresslust empfiehlt sich ein fermentiertes Ergänzungsfuttermittel wie das Mikrobiota Horse von DIMIKRO. Auch schlechtes, fauliges oder schimmliges Futter können Kotwasser auslösen. Stellst Du solche Mängel bei Deinen Futtervorräten fest, solltest Du diese sofort entsorgen.
Schlechte Zähne behandeln
Verschwindet Kotwasser nach sechs Wochen nicht von selbst, kannst Du auch die Zähne Deines Pferdes untersuchen. Vor allem bei älteren Pferden, kann dies der Grund sein, da die Zahnsubstanz bereits schlecht ist. Bei jungen Pferden lassen sich beispielsweise Haken oder Zahnentzündungen leicht vom Tierarzt behandeln.
Fremdkörper im Darm finden
Sand, Steine oder Plastik im Magen-Darm-Trakt können zu Entzündungen führen, die sich in Form von Kotwasser äußern. Ob Pferde etwa Sand im Darm haben, kannst Du leicht feststellen. Weiche dazu ein paar Pferdeäpfel in einem Glas Wasser auf. Setzt sich Sand in einer Höhe von mehr als 0,2 Zentimetern ab Boden ab, solltest Du Deinen Tierarzt kontaktieren.
Hormonprobleme erkennen
Ob der Hormonhaushalt Deines Pferdes durcheinander geraten ist, kannst Du leicht an seinem Verhalten erkennen. Ist Deine Stute dauerrossig oder Dein Hengst besonders aggressiv, solltest Du Eierstöcke und hormonellen Status untersuchen lassen. Anschließend kann entschieden werden, welche Behandlungsmethode angewandt werden soll.
Bewegungsmangel ausgleichen
Ist Bewegungsmangel Auslöser für Kotwasser, kannst Du diesen ganz leicht ausgleichen. Ermögliche Deinem Pferd regelmäßige Weidegänge, beschäftige es mit Platz- und Bodenarbeit oder unternehme Ausritte. Dein Pferd braucht täglich ausreichend Bewegung, um seine Gesundheit zu erhalten.
Vergiftung
Verschiedene Giftstoffe können Ursache für Kotwasser sein. Kontrolliere regelmäßig Deine Weide und beseitige für Dein Pferd giftige Pflanzenarten. Auch zu hohe Dosen an Mineralfutter können zu Vergiftungen führen. Achte auf die Zusammensetzung des Futters. Wie viele Mineral- und Spurenelemente, Vitamine und Getreidestärke nimmt Dein Pferd zu sich? Passe die Fütterung an seine Bedürfnisse an!
Kotwasser beim Pferd mit Effektiven Mikroorganismen behandeln
Effektive Mikroorganismen, kurz EM, sind Mikroben wie Fotosynthesebakterien, Milchsäurebakterien, Bodenbakterien oder Hefen, die in der Natur überall zu finden sind, aber erst in der menschengemachten Vereinigung ihre wahre Stärke entfalten.
EM sind kein Wundermittel oder spezielles Darm-Präparat gegen Kotwasser bei Pferden, aber sie begleiten Dein Pferd ganzheitlich im Alltag und helfen, Stressquellen und Darmprobleme zu beheben, bevor sie zu sichtbaren Symptomen wie Kotwasser, Mauke, Sommerekzemen oder anderen Erkrankungen werden. Im Folgenden lernst Du, wie Du die kleinen Helfer in der Stallumgebung einsetzen kannst.
Fütterung
Mit EM eingesprühtes Raufutter besitzt die Vorteile einer Silage, ohne dessen Nachteile mitzubringen (z. B. Fehlkonservierung durch Essigsäuregärung oder Fäulnis, dauerhafte pH-Wert-Veränderung im Darm). Die Effektiven Mikroorganismen unterstützen die Aufnahme der Nährstoffe und Vitamine aus dem Futter, indem sie die gebundene Rohfaser optimal für den Organismus verfügbar machen.
Außerdem besiedeln die positiven Bakterien den Magen-Darm-Trakt Deines Pferdes und sorgen dafür, dass sich Keime und falsche Bakterien gar nicht erst vermehren können. Dies kann sich auch positiv auf den Wasserhaushalt im Darm auswirken.
Für die Behandlung von Heu oder anderem Rauhfutter mit EM, stelle eine Lösung aus EM aktiv und Wasser her. Fülle die fertige Lösung in eine Sprühflasche und befeuchte das Futter gleichmäßig. Dies sorgt zusätzlich für weniger Staubbildung in der Pferdebox. Ein geeignetes EM aktiv für die Futterbehandlung ist beispielsweise das Universalblond von DIMIKRO.
Anwendung Mikrobiota Horse von Dimikro
Mikrobiota Horse von Dimikro ist ideal zur natürlichen Futterergänzung von Pferden. Es kann einfach in den normalen Ernährungsplan Deines Pferdes integriert werden.
Dosierung
- Pony und Fohlen: 50 g pro Tag
- Kleinpferde: 80 g pro Tag
- Großpferde: 100 g pro Tag
Weidebehandlung
Was beim Raufutter klappt, kann auch auf der Weide genutzt werden. Behandle Weideflächen zweimal im Jahr mit EM aktiv und Wasser (20 Liter pro Hektar), um die Effektiven Mikroorganismen möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die EM fördern das Bodenleben, die Bodengesundheit und unterstützen die Humusbildung. Dadurch können Wachstumsqualität des Grases und Beiwuchs verbessert werden, wovon am Ende auch die Pferde profitieren.
Für die Weidebehandlung benötigst Du große Mengen EM aktiv. Um Kosten zu sparen, kannst Du das EM aktiv selbst herzustellen. Das ist einfacher als gedacht. Bei der Herstellung mischst Du EM Urlösung mit Melasse und lässt die Lösung für etwa 14 Tage in einem Behälter fermentieren. Anschließend kannst Du das EM aktiv mit Wasser mischen und auf Deiner Weide ausbringen. Für Einsteiger empfiehlt sich ein praktisches Fermenter-Einsteiger-Set mit allen Materialien und Zutaten, die für die EM aktiv-Herstellung benötigt werden. Die Zutaten kannst Du später auch einzeln nachkaufen.
Stallreinigung
Die Sallreinigung wird von vielen Pferdehaltern oft nicht optimiert. Die Einstreu wird regelmäßig gewechselt und das war's. Eine angemessene Stallreinigung gehört jedoch zur artgerechten Haltung, denn Urin- und Kotablagerungen unter den Matten, in Fugen und Ecken sorgen ansonsten für ein schlechtes Stallklima, Gerüche, Fliegen und Ammoniakbelastung. Gerade in den Stallmonaten ab Herbst bis zum Frühjahr wird dadurch unnötig das Stresslevel des Pferdes gesteigert, was Probleme wie Kotwasser auslösen kann. Um dem entgegenzuwirken, kannst Du auch Deinen Stall regelmäßig mit Effektiven Mikroorganismen behandeln. So geht's:
Weidebehandlung
Was beim Raufutter klappt, kann auch auf der Weide genutzt werden. Behandle Weideflächen zweimal im Jahr mit EM aktiv und Wasser (20 Liter pro Hektar), um die Effektiven Mikroorganismen möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die EM fördern das Bodenleben, die Bodengesundheit und unterstützen die Humusbildung. Dadurch können Wachstumsqualität des Grases und Beiwuchs verbessert werden, wovon am Ende auch die Pferde profitieren.
Für die Weidebehandlung benötigst Du große Mengen EM aktiv. Um Kosten zu sparen, kannst Du das EM aktiv selbst herzustellen. Das ist einfacher als gedacht. Bei der Herstellung mischst Du EM Urlösung mit Melasse und lässt die Lösung für etwa 14 Tage in einem Behälter fermentieren. Anschließend kannst Du das EM aktiv mit Wasser mischen und auf Deiner Weide ausbringen. Für Einsteiger empfiehlt sich ein praktisches Fermenter-Einsteiger-Set mit allen Materialien und Zutaten, die für die EM aktiv-Herstellung benötigt werden. Die Zutaten kannst Du später auch einzeln nachkaufen.
Stallreinigung
Die Sallreinigung wird von vielen Pferdehaltern oft nicht optimiert. Die Einstreu wird regelmäßig gewechselt und das war's. Eine angemessene Stallreinigung gehört jedoch zur artgerechten Haltung, denn Urin- und Kotablagerungen unter den Matten, in Fugen und Ecken sorgen ansonsten für ein schlechtes Stallklima, Gerüche, Fliegen und Ammoniakbelastung. Gerade in den Stallmonaten ab Herbst bis zum Frühjahr wird dadurch unnötig das Stresslevel des Pferdes gesteigert, was Probleme wie Kotwasser auslösen kann. Um dem entgegenzuwirken, kannst Du auch Deinen Stall regelmäßig mit Effektiven Mikroorganismen behandeln. So geht's:
- Matten herausnehmen oder umklappen, dann mit Hochdruckreiniger abspülen
- Fugen, Risse, Rinnen und Gitter ebenfalls abspülen
- Boden, Matten, Rinnen und Fugen mit EM aktiv-Lösung einsprühen
- neue Einstreu ebenfalls mit EM aktiv behandeln
Auch Paddocks kannst Du ab und zu mit Effektiven Mikroorganismen behandeln, um unsichtbare Ablagerungen und Bakterienkulturen zu verdrängen. So bleibt der Paddock langfristig hygienisch. Gerade bei Pferden, die immer mal wieder mit Kotwasser zu kämpfen haben, kann die Eingewöhnung in die verschiedenen Aufenthaltsflächen mit EM erleichtert werden.
Tipp: Reinige auch Hufe und Fesseln Deines Pferdes mit EM! Gerade dort sammeln sich durch den ständigen Bodenkontakt häufig Keime und Bakterien, die Du so auf natürliche Weise verdrängen kannst. Gleiches gilt für die regelmäßige Fellpflege. EM sorgen für ein positives Milieu im Fell und auf der Haut Deines Pferdes und steigern so sein allgemeines Wohlbefinden.
Für die Behandlung des Stalls kannst Du Dein EM ebenfalls selbst herstellen oder ein fertiges Produkt, wie das Universalblond von DIMIKRO verwenden.
Zusammenfassung/Fazit
In diesem Ratgeber hast Du gelernt, dass Du mit der richtigen Haltung und einer artgerechten Pflege gegen Erkrankungen und andere Auslöser von Kotwasser vorgehen kannst. Mit Effektiven Mikroorganismen als Unterstützung lassen sich viele Ursachen bereits frühzeitig und auf natürliche Weise behandeln.
Achte auf das Verhalten Deines Pferdes und beobachte seine Umgebung, um eventuelle Stressfaktoren zu erkennen und auszumerzen. Denke daran, Stress ist der häufigste Grund für Kotwasser. Solltest Du Dir über die Ursache unklar sein oder gelingt es Dir nicht, das Kotwasser-Problem mit natürlichen Mitteln in den Griff zu bekommen, kontaktiere unbedingt Deinen Tierarzt! Ernsthafte Erkrankungen können zur Gefahr für die allgemeine Gesundheit Deines Pferdes werden.
Möchtest Du die Kraft der EM im Stall, auf der Weide und bei der Fütterung Deines Pferdes nutzen, dann schau Dich im EM-Kaufhaus Online-Shop um! Dort findest Du die passenden EM-Produkte in ausgezeichneter Qualität.