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Gemüsebeet anlegen – so geht’s mit Effektiven Mikroorganismen

Letzte Aktualisierung: 19.07.2024

Wissen, wo es herkommt, selbst Hand anlegen und unabhängig sein – aus diesen und weiteren Gründen entscheiden sich immer mehr Naturfreunde für den Gemüseanbau im eigenen Garten. Wie beginnt man einen Gemüsegarten? Was braucht man für ein Gemüsebeet? Und welche Gemüsesorte wird wann gepflanzt und geerntet? Antworten auf alle Fragen rund ums Gemüsebeet anlegen gibt es in diesem Ratgeber.

Gemüsebeet anlegen

Brauchst Du noch Motivation, um Dein eigenes Gemüsebeet anzulegen? Dann wirst Du jetzt ganz schnell überzeugt. Im Anschluss lernst Du direkt, wann und wo man Gemüse am besten anbauen kann, wie Du den Boden im Garten fruchtbar machst und nach welchen Kriterien ein Pflanzplan erstellt wird. Darüber hinaus erfährst Du, wie Du Deinen Gemüsegarten bis zur erfolgreichen Ernte liebevoll umsorgen kannst.

Das Besondere in diesem Ratgeber: Du findest zahlreiche Tipps zum Einsatz Effektiver Mikroorganismen in Deinem Garten – für eine erfolgreiche Ernte, mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Das Wichtigste in Kürze

Zeitpunkt und Standort
Lege Dein Gemüsebeet im Frühjahr oder Herbst an. Wähle einen sonnigen, windgeschützten Platz und richte das Beet von Norden nach Süden aus. Pro im Haushalt lebende Person genügt eine Anbaufläche von 30-40 m².

Beet anlegen und vorbereiten
Wähle eine Umrandung aus Holz oder Stein. Der Boden sollte möglichst rein an Humus sein. Bei Bedarf kannst Du kannst Du ihn mit EM aktiv und Bokashi optimieren.

Gemüsesorten wählen
Pflanze eine Mischkultur aus kompatiblen Sorten. Ideal für Einsteiger: Möhren, Radieschen, Tomaten, Zucchini, Kürbis, Mangold, Zuckererbsen und Rote Bete.

Pflege
Verwende für Dein Gemüsebeet natürliche Dünger und bringe sie in der Hauptwachstumsphase zwischen März und August aus. Dein Gießwasser kannst Du mit EM aktiv verfeinern.

Was sind die Vorteile eines Gemüsebeetes?

Ein eigenes Gemüsebeet gehört für viele Gartenfans einfach dazu. Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Du wirst für die Gartenarbeit immer mit frischem Gemüse belohnt. Du weißt, woher es kommt und wie es behandelt wurde.

Im Idealfall baust Du Dein Gemüse auf natürliche, ökologische und nachhaltige Weise an. Im eigenen Garten bist Du größtenteils gezwungen, regional und saisonal zu pflanzen und das ist auch gut so. Spaß bringt der Gemüseanbau allemal und Du kannst Dich über eine reichhaltige Ernte freuen.

Ein weiterer Vorteil der Selbstversorgung: Du sparst bares Geld! Du musst nicht mehr so viel Gemüse im Supermarkt kaufen und machst Dich ein wenig unabhängiger.

Um erfolgreich Gemüse anbauen zu können, ist einiges an Wissen nötig. Der Vorteil: Dieses Wissen kannst Du beispielsweise an Deine Kinder und Enkelkinder weitergeben. Am Gemüseanbau kann also die ganze Familie teilhaben.

Wann legt man am besten ein Gemüsebeet an?

Wann Du Dein Gemüsebeet am besten anlegst, hängt von der Jahreszeit ab. Ideale Zeitpunkte sind der Frühling und der Herbst. Der Herbst bietet den Vorteil, dass beim Umgraben der Erde, größere Brocken durch den Frost von selbst zerkleinert werden. Der Nachteil: Nützliche Bodenlebewesen vertragen die Kälte nicht. Eine Gründüngung kann sie schützen und reichert den Boden zugleich mit organischem Material an.

Beim Anlegen des Beetes im Frühjahr bleiben die Nützlinge im Boden unversehrt und Nährstoffe gespeichert. Gibt es im Frühling lange Schlechtwetterphasen können sich erste Pflanzungen von Gemüse jedoch weit nach hinten verschieben. Ob Herbst oder Frühjahr – Du entscheidest, welcher Zeitpunkt für Dich passt.

Standort wählen und Größe bestimmen

Gemüsepflanzen benötigen einen sonnigen, windgeschützten Standort. Nur mit genügend Sonne werden sie kräftig, widerstandsfähig und geschmackvoll. Du hast keinen geeigneten Standort in Deinem Garten? Kein Problem. Einige Gemüsesorten wie beispielsweise Kohl, Spinat, Möhren und Zwiebeln kommen auch an einem dunkleren Platz zurecht.

Lege Dein Beet nicht in unmittelbarer Nähe von Bäumen, Sträuchern oder Hecken an! Diese werfen zu viel Schatten und entziehen Deinen Gemüsepflanzen Wasser und Nährstoffe. Beete sollten außerdem von allen Seiten gut erreichbar sein.

Gut geeignet für den Gemüseanbau ist eine ebene Fläche mit guter Bodenqualität. Auch eine ausreichende Luftzirkulation sollte vorhanden sein, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Du hast keinen Garten und möchtest Gemüse auf dem Balkon anbauen? Auch das ist möglich, wenn ausreichend Sonnenstunden zur Verfügung stehen. Um Platz zu sparen, kannst Du auf dem Balkon ein Hochbeet anlegen oder große Einzelgefäße verwenden. Geeignetes Balkongemüse sind beispielsweise Radieschen, Pflücksalate, Zuckererbsen, Tomaten, Gurken und Paprika. Auch Kräuter kannst Du gut auf dem Balkon anbauen. Wie das geht, liest Du hier: Kräuter auf dem Balkon pflanzen

Die ideale Form für ein Gemüsebeet ist rechteckig. So kannst Du Deine Pflanzen optimal pflegen. Um alles gut erreichen zu können, sollte das Beet maximal 1,20 Meter breit sein. Die Gestaltung Deiner Beete ist natürlich individuell. Je nach Bedingungen vor Ort, kann es auch sinnvoll sein, mehrere kleine Beete anzulegen.

Passe die Größe des Beetes auf Deine Bedürfnisse an und pflanze nur so viel Gemüse, wie Du auch verzehren kannst! Pro Person empfiehlt sich eine Anbaufläche von 30 bis 40 Quadratmetern.

Richte Deine Beete bestenfalls von Norden nach Süden aus. So erhalten sie möglichst viel Sonneneinstrahlung. Möchtest Du mehrere Beete im Garten anlegen, denke auch an 60 bis 80 Zentimeter breite Laufwege dazwischen, damit Du Dein Gemüse gut erreichen kannst!

Boden vorbereiten

Bevor Du Dein Beet anlegst und das Gemüse anpflanzt, solltest Du die Fläche vorbereiten und den Boden optimieren. Hebe die Grasnarbe ab, entferne Steine und Wurzeln! Organisches Material kannst Du kompostieren und später zum Düngen Deines Beetes nutzen. Grabe nun den Boden spatentief um!

Welche Erde ist am besten für Gemüse? Der ideale Boden für den Gemüsegarten ist eine Mischung aus lehmiger und sandiger Erde mit einem hohen Humusanteil. Leider ist diese Art von Boden sehr selten. Ein leichter Sandboden kann gut für Gemüsepflanzen optimiert werden. Du kannst Du ihn mit Kompost, Bokashi und Schwarzerde aufwerten. Nutze hierfür beispielsweise das fertige Bokashi Ferment von Dimikro oder stelle Deinen eigenen Bokashi her.

Schwere, lehmige Böden sind nicht so einfach zu optimieren. Um sie zu lockern und mit Nährstoffen anzureichern, kannst Du unter anderem Effektive Mikroorganismen einsetzen. Die positiven Bakterien sorgen für eine gute Durchlüftung, zersetzen organisches Material und geben die daran gebundenen Nährstoffe frei. Am besten bringst Du sie mittels EM aktiv und Gießwasser aus.

Wie hoch muss die Erde im Gemüsebeet sein? Gemüsepflanzen sollten mindestens 20 Zentimeter tief eingegraben werden. Bedenke, dass die Wurzeln oft noch tiefer reichen! Die Erde sollte also mindestens 30 cm tief optimiert werden.

Anwendung EM aktiv Bodenhilfsstoff & Bokashi Ferment zur Bodenvorbereitung

Verdünne EM aktiv Bodenhilfsstoff im Verhältnis 1:100 mit Wasser und vergieße es flächig auf Deinen Beeten. Nutze Bokashi Ferment als Kompoststarter im Bokashi Eimer oder zur schnelleren Herstellung von Kompost. Verteile eine dünne Schicht Bokashi Ferment auf jeder neuen Schicht im Bokashi Eimer oder auf dem Komposthaufen (ca. 100 g pro 1 m² Fläche).

Gemüsebeet anlegen

Nachdem Du einen Standort im Garten gefunden, die passende Größe bestimmt und den Boden vorbereitet hast, kannst Du Dein Gemüsebeet anlegen. Bis Du die ersten Gemüsepflanzen säen oder einsetzen kannst, fehlt nun nicht mehr viel. Was beim Anlegen eines Beetes noch wichtig ist, liest Du hier.

Umrandung setzen

Eine feste Umrandung verhindert, dass angrenzender Rasen oder Unkräuter sich in Deinem Gemüsegarten ausbreiten. Zwischen den

Abgrenzungen kannst Du bequem laufen und musst nicht direkt ins Beet treten. Du kannst die Gehwege zur Befestigung mit Platten oder Rindenmulch auslegen.

Die Umrandung kannst Du aus Holz, Steinen oder speziellen Rasenkantplatten bauen. Du solltest die Randbefestigung mindestens 20 Zentimeter im Boden versenken. Damit sie gerade wird, kannst Du sie zur Vorbereitung mit Pflöcken und einer Schnur abstecken.

Kompost und Bokashi ausbringen

Falls Du es nicht schon zur Bodenoptimierung getan hast, kannst Du vor dem Bepflanzen Kompost oder Bokashi in Deinem Beet ausbringen, um Deinen Gemüsepflanzen den idealen Start zu ermöglichen. Die Versorgung mit organischem Material sollte mindestens einmal jährlich erfolgen.

Kompost und Bokashi machen den Boden locker und fruchtbar. Sie dienen als Wasserspeicher und erzeugen ein positives Milieu, in dem sich Lebewesen wie Regenwürmer und Mikroorganismen wohlfühlen.

Gemüsebeet Umrandung

Abgrenzungen kannst Du bequem laufen und musst nicht direkt ins Beet treten. Du kannst die Gehwege zur Befestigung mit Platten oder Rindenmulch auslegen.

Die Umrandung kannst Du aus Holz, Steinen oder speziellen Rasenkantplatten bauen. Du solltest die Randbefestigung mindestens 20 Zentimeter im Boden versenken. Damit sie gerade wird, kannst Du sie zur Vorbereitung mit Pflöcken und einer Schnur abstecken.

Kompost und Bokashi ausbringen

Falls Du es nicht schon zur Bodenoptimierung getan hast, kannst Du vor dem Bepflanzen Kompost oder Bokashi in Deinem Beet ausbringen, um Deinen Gemüsepflanzen den idealen Start zu ermöglichen. Die Versorgung mit organischem Material sollte mindestens einmal jährlich erfolgen.

Kompost und Bokashi machen den Boden locker und fruchtbar. Sie dienen als Wasserspeicher und erzeugen ein positives Milieu, in dem sich Lebewesen wie Regenwürmer und Mikroorganismen wohlfühlen.

Bokashi lässt sich, ähnlich wie Kompost, ganz einfach selbst herstellen. Seine einzigartigen Eigenschaften haben denen des Kompost sogar noch einiges voraus. Beim Kompost verrottet das organische Material und zerfällt zu erdähnlicher Substanz. Je nach Art und Weise werden bei der Lagerung des Kompost Gerüche und Gase wie CO2 und Methan freigesetzt. Der fertige Kompost besitzt nahezu keine Nährstoffe mehr. Es muss also zusätzlich bei Starkzehrern wie Gemüsepflanzen noch kräftig gedüngt werden.

Beim Bokashi zerfällt das Material nicht zu erdähnlicher Substanz, sondern wird unter Luftabschluss fermentiert und behält nicht nur alle Nährstoffe des organischen Ursprungsmaterials, sondern baut mit Hilfe der Effektiven Mikroorganismen zusätzliche Nährstoffe in Form von Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen auf. Das Material stinkt nach der Fermentation nicht mehr, sondern riecht sauer. Die Fermentation geht wesentlich schneller als das Kompostieren. In einem luftdichten Gefäß ist der Bokashi-Dünger nach etwa drei bis vier Wochen fertig für die Verwendung. Mehr zum Thema Bokashi-Herstellung liest Du her: Bokashi herstellen

Gemüsesorten auswählen und pflanzen

Welches Gemüse ins Gemüsebeet? Um Dein Gemüsebeet über die gesamte Gartensaison bestmöglich zu nutzen, solltest Du einen genauen Pflanzplan erstellen. Beachte dabei den Nährstoffbedarf der einzelnen Sorten und welche Du gut nacheinander pflanzen kannst, ohne dass sie ihren Nachbarn das Wachstum erschweren. Stark-, Mittel- und Schwachzehrer haben verschiedene Bedürfnisse. Keine Sorte sollte mehrere Jahre in Folge an dieselbe Stelle gepflanzt werden, ohne dass der Boden gut auf sie abgestimmt wurde.

Idealerweise pflanzt Du eine Mischkultur aus Gemüsesorten, die sich gut miteinander vertragen. Beachte dabei auch die Wachstumszeiträume, damit in Deinem Beet nicht zeitweise Lücken entstehen! Wenn Du den Platz im Gemüsegarten optimal ausnutzt, kannst Du das ganze Jahr über frisches Gemüse ernten.

Klingt alles ziemlich kompliziert? Kein Problem!
Hier ein geeigneter Pflanzplan für Einsteiger:
 

  • Anfang März: Möhren & Radieschen säen
  • Ende März: Tomaten an warmem Ort vorziehen
  • Anfang April: Zuckererbsen säen
  • Mitte April: Mangold säen
  • Ende April: Kürbis & Zucchini an warmem Ort vorziehen; Rote Bete säen
  • Mitte Mai: vorgezogene Tomaten, Zucchini & Kürbis einpflanzen

Zeiten für die Ernte:

  • Radieschen: Mitte April – Mitte Mai
  • Erbsen: Juni – Juli
  • Zucchini: Mitte Juli – Ende September
  • Mangold: Juni – Oktober
  • Rote Bete: Mitte Juli – Oktober
  • Tomaten: Juli – Ende September
  • Möhren: August – September
  • Kürbis: August - Oktober

Klingt alles ziemlich kompliziert? Kein Problem!
Hier ein geeigneter Pflanzplan für Einsteiger:
 

  • Anfang März: Möhren & Radieschen säen
  • Ende März: Tomaten an warmem Ort vorziehen
  • Anfang April: Zuckererbsen säen
  • Mitte April: Mangold säen
  • Ende April: Kürbis & Zucchini an warmem Ort vorziehen; Rote Bete säen
  • Mitte Mai: vorgezogene Tomaten, Zucchini & Kürbis einpflanzen

Zeiten für die Ernte:

  • Radieschen: Mitte April – Mitte Mai
  • Erbsen: Juni – Juli
  • Zucchini: Mitte Juli – Ende September
  • Mangold: Juni – Oktober
  • Rote Bete: Mitte Juli – Oktober
  • Tomaten: Juli – Ende September
  • Möhren: August – September
  • Kürbis: August - Oktober

Düngen und Wässern mit EM

Auch beim Düngen und Wässern gilt: Beachte die Bedürfnisse Deiner Gemüsesorten! Wenn es ums Gießen geht, solltest Du zudem die Wetterlage beobachten. Um Dein Gießwasser aufzupimpen, kannst Du EM aktiv hinzugeben. So versorgst Du den Boden auch während der Wachstumsphase Deiner Pflanzen mit nützlichen Mikroorganismen. Sie siedeln sich in der Erde an, sorgen für eine gute Durchlüftung und setzen Nährstoffe aus organischem Material frei.

Wie düngt man am besten sein Gemüsebeet? Zum Düngen solltest Du ausschließlich natürliche Produkte verwenden, die die Umwelt und den Boden nicht belasten. Organische und EM-Dünger fördern den ökologischen Kreislauf und versorgen Deine Pflanzen schonend und über einen langen Zeitraum mit wichtigen Nährstoffen.

Am besten wendest Du Dünger, egal welcher Art, immer während der Hauptwachstumsphase zwischen März und August an. Bei einigen organischen Düngern kann es auch sinnvoll sein, sie im Herbst auszubringen, da ihre Wirkung sich erst allmählich entfaltet. Orientiere Dich immer an den Angaben zur Dosierung auf der Verpackung! Passende Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Schädlingsabwehr

Zu den häufig vorkommenden Schädlingen im Gemüsegarten zählen unter anderem Blattläuse, Gemüsefliegen, Kartoffelkäfer, Wühlmäuse, Weiße Fliegen, Nacktschnecken und Kohlweißlingraupen.Blattläuse kannst Du zum Beispiel mit Hilfe ihrer natürlichen Feinde fernhalten. Schaffe ein gutes Umfeld für Nützlinge wie Marienkäfern, Spinnen und Vögel! Einen Befall kannst Du auch mit einem Sud aus Ackerschachtelhalm oder Brennnessel behandeln. Gegen Gemüsefliegen, Kartoffelkäfer und Kohlweißlingraupen werden spezielle

Schutznetze über das Beet gelegt. Bei einem Befall hilft ansonsten nur das Absammeln von Hand. Schnecken kannst Du mittels Barrieren aus Naturvlies von Deinem Gemüsegarten fernhalten. Sie können das trockene Material nicht überqueren. Weiße Fliegen meiden den Geruch von Tomaten und Basilikum. Auch ein Brennnessel-Sud vertreibt die ungebetenen Gäste.

Um Dein Beet vor Wühlmäusen und ähnlichen Nagern zu schützen, kannst Du es mit Kleintierdraht auskleiden und einzäunen. Hast Du immer wieder mit Nagern zu kämpfen, empfiehlt sich das Anlegen eines Hochbeetes. Wie Du dieses ganz einfach selber bauen kann, liest Du hier: Hochbet bauen

Um einem Befall durch Schädlinge auf natürliche Weise vorzubeugen, kannst Du Dein Gemüse mit EM-Stärkungsmitteln behandeln. Diese sorgen für einen optimalen Boden und neutralisieren negative Bakterienmilieus. Die Widerstandskraft Deiner Pflanzen wird von innen heraus gestärkt, sodass sie weniger anfällig auf Krankheiten und Schädlinge reagieren. Passende Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Gemüse pflanzen

Schutznetze über das Beet gelegt. Bei einem Befall hilft ansonsten nur das Absammeln von Hand. Schnecken kannst Du mittels Barrieren aus Naturvlies von Deinem Gemüsegarten fernhalten. Sie können das trockene Material nicht überqueren. Weiße Fliegen meiden den Geruch von Tomaten und Basilikum. Auch ein Brennnessel-Sud vertreibt die ungebetenen Gäste.

Um Dein Beet vor Wühlmäusen und ähnlichen Nagern zu schützen, kannst Du es mit Kleintierdraht auskleiden und einzäunen. Hast Du immer wieder mit Nagern zu kämpfen, empfiehlt sich das Anlegen eines Hochbeetes. Wie Du dieses ganz einfach selber bauen kann, liest Du hier: Hochbet bauen

Um einem Befall durch Schädlinge auf natürliche Weise vorzubeugen, kannst Du Dein Gemüse mit EM-Stärkungsmitteln behandeln. Diese sorgen für einen optimalen Boden und neutralisieren negative Bakterienmilieus. Die Widerstandskraft Deiner Pflanzen wird von innen heraus gestärkt, sodass sie weniger anfällig auf Krankheiten und Schädlinge reagieren. Passende Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Zusammenfassung/Fazit

Ein eigenes Gemüsebeet im Garten bringt Spaß und jede Menge Vorteile – allem voran gesundes, frisches Gemüse. Wenn Du beim Anlegen und Bepflanzen Deines Beetes alles richtig machst, kannst Du fast das ganze Jahr über verschiedene Gemüsesorten ernten.

Am wichtigsten für den erfolgreichen Gemüseanbau ist ein guter Boden. Nimm Dir für die Vorbereitung und Optimierung der Pflanzenerde viel Zeit! Nutze EM und Bokashi, um die Qualität des Bodens langfristig zu erhalten und einen geeigneten Lebensraum für Nützlinge zu schaffen!

Um Platz und Nährstoffgehalt Deines Beetes optimal auszunutzen, erstelle einen Pflanzplan! Beachte die Bedürfnisse Deiner Pflanzen, setze nur geeigneten Nachbarn zusammen in ein Beet und halte Dich an die korrekte Fruchtfolge! Das Wachstum Deiner Pflanzen kannst Du mit organischem EM-Dünger und EM aktiv unterstützen.

Denke auch an die Schädlingsabwehr! Bereits einfache Hausmittel und Abwehrmethoden können Dein Gemüsebeet schützen. Ansonsten gilt: Kümmere Dich liebevoll um Deine Pflanzen! Nur gepflegtes Gemüse ist widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge.

Alle beschriebenen EM-Produkte für eine erfolgreiche Ernte sowie weitere nützliche Tipps findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

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