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Hartes Wasser weich machen - EM Keramik, Wasserfilter und mehr

Letzte Aktualisierung: 13.09.2024

Ist hartes Wasser gut? Wie kann man hartes Wasser weich machen? Und warum ist das eigentlich nötig? Besonders verkalktes Wasser wirft viele Fragen auf und führt oft zu Unsicherheiten, wenn es um den Erhalt von Haushaltsgeräten und die eigene Gesundheit geht. Hier werden all diese Fragen beantwortet.

EM Keramik gegen Kalkablagerungen

Was ist besser – weiches oder hartes Wasser? Hartes Wasser gilt bei vielen als schlecht. Es verursacht hässliche Flecken auf Geschirr und Oberflächen, verkürzt die Lebensdauer von Maschinen und soll sogar für die Gesundheit schädlich sein. Doch stimmt das auch? Und wie kann man verkalktes Wasser selbst und auf umweltfreundliche Weise aufbereiten? Die Antworten findest Du hier.

Das Wichtigste in Kürze

Hartes Wasser, das viel Calcium und Magnesium enthält, kann zu Kalkablagerungen auf Oberflächen und in Haushaltsgeräten führen, was deren Lebensdauer verkürzen und die Reinigung erschweren kann. Obwohl hartes Wasser gesundheitlich unbedenklich ist und sogar nützliche Mineralstoffe liefert, kann es Haut und Haar austrocknen und unangenehme Flecken hinterlassen. Es gibt verschiedene umweltfreundliche Methoden, um hartes Wasser zu enthärten, darunter der Einsatz von EM Keramik, speziellen Wasserfiltern und Naturkosmetik. Diese Methoden helfen, Kalkablagerungen zu reduzieren und die Wasserqualität zu verbessern, ohne schädliche Chemikalien zu verwenden.

Was ist hartes Wasser?

Bei „hartem Wasser“ handelt es sich um einen umgangssprachlichen Begriff aus der angewandten Chemie. Es bedeutet kalkhaltiges Wasser. Im Alltag erkennst Du es beispielsweise an Kalkflecken auf Oberflächen und am Geschmack von Leitungswasser.

Hartes Wasser enthält besonders viel Calcium und Magnesium. Man spricht von hartem Wasser ab einem Gehalt von 2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter. Wasser mit einem Gehalt unter 1,5 Millimol wird als „weiches Wasser“ bezeichnet.

Der Grad an Verkalkung im Wasser ist abhängig von den geologischen Gegebenheiten der Umgebung und kann natürlichen Schwankungen unterliegen. Sickert das Wasser durch mineralhaltigen Boden, wird es stark kalkhaltig. Wasser, das an Oberflächen gewonnen wird, ist eher weich. Regenwasser gilt als besonders weich.

Wie kann man hartes Wasser erkennen?

Die Härte von Leitungswasser kannst Du mittels verschiedener Methoden ermitteln. Der Geschmack von hartem Wasser ist besonders markant und wird von vielen als unangenehm empfunden. Weiches Wasser schmeckt eher neutral.

Beim Erhitzen kannst Du beobachten, wie sich die Kalkpartikel ablösen und im Gefäß absetzen. In Form kleiner weißer Kristalle bleiben sie in Kochtopf, Wasserkocher und Co. zurück. Die Wasserhärte erkennst Du auch an unansehnlichen Kalkflecken auf Deinen Wasserhähnen und am Geschirr. Auch auf der Duschwand sind sie gut sichtbar. An Wasserhähnen kann Kalk hartnäckige Verkrustungen hinterlassen. Bist Du Dir unsicher über den Kalkgehalt in Deinem Leitungswasser, kannst Du einen Wassertest durchführen. Dafür gibt es spezielle Teststreifen, die Du unter anderem in der Apotheke erwerben kannst.

Vor- und Nachteile von hartem Wasser?

Kalkhaltiges Wasser ist nicht zwangsläufig schlechtes Wasser. Jedoch weist es wesentlich mehr Nachteile als Vorteile auf. Die folgende Tabelle gibt Dir einen kurzen Überblick.

Vor- und Nachteile von kalkhaltigem Wasser

Wie kann man hartes Wasser erkennen?

Die Härte von Leitungswasser kannst Du mittels verschiedener Methoden ermitteln. Der Geschmack von hartem Wasser ist besonders markant und wird von vielen als unangenehm empfunden. Weiches Wasser schmeckt eher neutral.

Beim Erhitzen kannst Du beobachten, wie sich die Kalkpartikel ablösen und im Gefäß absetzen. In Form kleiner weißer Kristalle bleiben sie in Kochtopf, Wasserkocher und Co. zurück. Die Wasserhärte erkennst Du auch an unansehnlichen Kalkflecken auf Deinen Wasserhähnen und am Geschirr. Auch auf der Duschwand sind sie gut sichtbar. An Wasserhähnen kann Kalk hartnäckige Verkrustungen hinterlassen. Bist Du Dir unsicher über den Kalkgehalt in Deinem Leitungswasser, kannst Du einen Wassertest durchführen. Dafür gibt es spezielle Teststreifen, die Du unter anderem in der Apotheke erwerben kannst.

Vor- und Nachteile von hartem Wasser?

Kalkhaltiges Wasser ist nicht zwangsläufig schlechtes Wasser. Jedoch weist es wesentlich mehr Nachteile als Vorteile auf. Die folgende Tabelle gibt Dir einen kurzen Überblick.

Vor- und Nachteile von kalkhaltigem Wasser

Kann man hartes Wasser selber entkalken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dein Leitungswasser selber entkalken und aufbereiten kannst. Teilweise kannst Du mehrere Verfahren parallel anwenden. In den folgenden Abschnitten findest Du vier ökologische Methoden zur Entkalkung sowie zur Vorbeugung von Kalkablagerungen in verschiedenen Bereichen inklusive nützlicher Produktempfehlungen.

Ökologische Wasserfilter

Zur natürlichen Trinkwasseraufbereitung im Haushalt eignen sich unter anderem fest installierbare Filter. Diese Art der Aufbereitung arbeitet vornehmlich mit Aktivkohle und Keramikgranulat. Bei Aktivkohle handelt es sich um natürliche Holzmaterialien, die unter Sauerstoffabschluss thermisch behandelt wurden. Anlagen mit Aktivkohle besitzen einzigartige Filtereigenschaften und können verschiedene Schadstoffe an sich binden. Für eine optimale Wirkung sollten die Filterpatronen mit Aktivkohle regelmäßig erneuert werden. Filter mit Aktivkohle gibt es auch in der transportablen Version zum Aufbereiten von Trinkwasser unterwegs.

EM Keramik

Eine weitere Art zur Aufbereitung von Trinkwasser bietet graue EM Keramik. Kommt das Wasser mit der hochwertigen EM Keramik in Berührung, finden Ionenaustausch- und Schwingungsprozesse mit den positiven Stoffwechselprodukten statt. So löst sich der enorme Wasserdruck und größere Wassercluster verkleinern sich. Das Wasser wird weicher und frischer im Geschmack. Außerdem können im Wasser enthaltene Nähr- und Mineralstoffe sich freier bewegen und gelangen leichter in Deine Zellen. Auch Kalkteilchen bleiben in der Schwebe und können sich nicht auf Geschirr oder in Haushaltsgeräten absetzten. Im EM-Kaufhaus findest Du graue EM Keramik unter anderem in Form von Pipes und Geschirr. Die Pipes für weiches Wasser kannst Du beispielsweise in Deinen Wasserkocher oder in Säckchen eingenäht in die Waschmaschine legen.

EM Keramik anwenden

Naturkosmetik

Eine Besonderheit der Naturkosmetik sind Produkte mit fermentierten Inhaltsstoffen. Diese werden vor der Verwendung mit Effektiven Mikroorganismen behandelt. Die fermentieren Substanzen können negative Stoffwechselprozesse auf Deiner Haut und in Deinem Haar neutralisieren. Die Hautzellen werden von innen heraus gestärkt und erhalten nachhaltig mehr Widerstandskraft. Die entstandene positive Mikroflora auf Deiner Haut beugt Austrocknung und Irritationen über einen langen Zeitraum vor – eine Wirkung, die die natürliche EM Kosmetik einzigartig macht. Zur Vorbeugung von Problemen, die durch kalkhaltiges Wasser verursacht werden, kannst Du beispielsweise EM-Duschgel und EM-Haarseife verwenden.

EM-Waschmittel

Spezielle Netzsäckchen, gefüllt mit einem Keramikgranulat verhindern, dass sich Kalkpartikel in Deiner Waschmaschine oder in Deinen Textilien ablagern. Du legst sie einfach zu jedem Waschgang in die Trommel. Die Keramik baut bereits vorhandene Kalkablagerungen nach und nach ab und bildet dabei eine Schutzschicht in Rohren und in Deinem Gerät. Das Wasser bleibt dabei chemisch unverändert.

EM-Waschmittel kannst Du zusätzlich zur Keramik beim Wäschewaschen verwenden, um das Wasser natürlich aufzubereiten. Auch sie enthalten die Kraft Effektiver Mikroorganismen. Diese besiedeln Deine Waschmaschine und Textilien und verdrängen dort nachhaltig negative Keime und Bakterien. Ihre neutralisierenden Eigenschaften sorgen dafür, dass schlechte Gerüche verschwinden, Textilien länger frisch bleiben.

Was passiert, wenn man hartes Wasser trinkt?

Leitungswasser trinken wird immer mehr zum Trend. Es ist günstiger und gesünder, als das Trinkwasser aus dem Supermarkt. Der Geschmack von kalkhaltigem Trinkwasser wird oft als unangenehm empfunden. Das ist allerdings schon alles, was beim Trinken von hartem Wasser unangenehm sein könnte. Ansonsten kann es Deinem Körper nichts anhaben. Im Gegenteil – die enthaltenen Mineralstoffe Calcium und Magnesium können eine sinnvolle Nahrungsergänzung sein.

Ist Leitungswasser auf Dauer ungesund?

Grundsätzlich gilt der Konsum von Leitungswasser in Deutschland als unbedenklich. Auch auf Dauer kannst Du es trinken, denn das Wasser, das aus deutschen Hähnen kommt, wird aufwendig gereinigt und deshalb sogar besser eingestuft, als das Trinkwasser, das Du in Flaschen kaufen kannst. Nur selten werden Grenzwerte von Nitrat, Keimen etc. überschritten. Die einzige Ausnahme bilden alte Häuser, die noch über Bleileitungen verfügen. Hier können schädliche Stoffe während des Transportes ins Trinkwasser gelangen.

Ist Kalk in Tee oder Kaffee gefährlich?

Nein, kalkhaltiges Wasser kann bedenkenlos zum Tee oder Kaffee kochen verwendet werden. Lediglich Geschmack und Geruch der Getränke können durch die Härte negativ beeinträchtigt werden. Viele empfinden einen Tee oder Kaffee mit hartem Wasser als unappetitlich. Durch die gelösten Kalkpartikel können sich Schlieren und Trübungen im Getränk bilden. Der Kalk kann sich in Tasse oder Kanne absetzen und Verkrustungen bilden. Allgemein wird weiches Wasser zum Kochen von Tee und Kaffee bevorzugt. Wie Du Dein Trinkwasser selber entkalken kannst, liest Du hier.

Trinkwasseraufbereitung

Ist Leitungswasser auf Dauer ungesund?

Grundsätzlich gilt der Konsum von Leitungswasser in Deutschland als unbedenklich. Auch auf Dauer kannst Du es trinken, denn das Wasser, das aus deutschen Hähnen kommt, wird aufwendig gereinigt und deshalb sogar besser eingestuft, als das Trinkwasser, das Du in Flaschen kaufen kannst. Nur selten werden Grenzwerte von Nitrat, Keimen etc. überschritten. Die einzige Ausnahme bilden alte Häuser, die noch über Bleileitungen verfügen. Hier können schädliche Stoffe während des Transportes ins Trinkwasser gelangen.

Ist Kalk in Tee oder Kaffee gefährlich?

Nein, kalkhaltiges Wasser kann bedenkenlos zum Tee oder Kaffee kochen verwendet werden. Lediglich Geschmack und Geruch der Getränke können durch die Härte negativ beeinträchtigt werden. Viele empfinden einen Tee oder Kaffee mit hartem Wasser als unappetitlich. Durch die gelösten Kalkpartikel können sich Schlieren und Trübungen im Getränk bilden. Der Kalk kann sich in Tasse oder Kanne absetzen und Verkrustungen bilden. Allgemein wird weiches Wasser zum Kochen von Tee und Kaffee bevorzugt. Wie Du Dein Trinkwasser selber entkalken kannst, liest Du hier.

Kann sich Kalk im Körper ablagern?

Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Wasserhärte in keinem Zusammenhang mit der Verkalkung der Herzkranzgefäße im menschlichen Körper steht. Dass kalkhaltiges Wasser die Arterien verstopft, ist also ein Irrglaube. Tatsächlich geht von hartem Wasser keine Gefahr für Deine Gesundheit aus. Im Gegenteil – es liefert Dir stattdessen wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium.

Verkalkte Gefäße sind in der Regel eine Folge verschiedener Krankheiten oder eines ungesunden Lebensstils. Sie können unter anderem durch eine ungesunde Ernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkohol verursacht werden.

Ist hartes Wasser schlecht für die Haut?

Kalk stellt für Deine Gesundheit keine Gefahr dar, für Deine Haut kann es jedoch problematisch werden. Bleiben auf Deinen Duschwänden, Wasserhähnen und Oberflächen hässliche Kalkflecken zurück, kannst Du davon ausgehen, dass auch Deine Haut betroffen ist.

Hartes Wasser hinterlässt einen dünnen Kalkfilm auf der Haut, den Du zwar nicht sehen, aber nach einiger Zeit deutlich spüren kannst. Er entzieht Deiner Haut Feuchtigkeit. Sie wird trocken und reizbar. Die Folgen können Rötungen, Spannungsgefühl und Juckreiz sein. Im schlimmsten Fall entstehen Mikro-Risse, in denen sich Keime einnisten können. Auch Ekzeme und Mitesser können durch kalkhaltiges Wasser entstehen. Um den Problemen entgegenzuwirken und den Schäden vorzubeugen, kannst Du zum Beispiel spezielle Naturkosmetik mit Effektiven Mikroorganismen verwenden. Mehr dazu weiter unten.

Kann kalkhaltiges Wasser zu Haarausfall führen?

Hartes Wasser kann bei Deinen Haaren ähnliche Probleme verursachen, wie bei Deiner Haut. Mineralrückstände bilden sich beim Waschen und die Haare lassen sich schwerer kämmen. So reißt Du beim Styling mehr Haare aus. Dass die Struktur Deiner Haare durch hartes Wasser rauer wird, kann auch ein Vorteil sein. Die Frisur sitzt so deutlich besser. Langfristig verlieren Deine Haare jedoch deutlich an Glanz.

Auch Deine Kopfhaut leidet unter verkalktem Wasser. Sie wird trocken und neigt zu Schuppen.

Auch für Deine Haare gibt es spezielle EM-Shampoos, die das Milieu auf Deinem Kopf positiv beeinflussen können.

Warum ist hartes Wasser beim Waschen ein Problem?

Bei hartem Wasser benötigst Du mehr Waschmittel beim Wäschewaschen. Das ist teuer und umweltschädlich. Grund dafür sind chemische Prozesse, durch die unter anderem schwer lösliche Salze in der Maschine entstehen. Die Folgen sind graue Schleier auf Deiner Wäsche und eine schlechtere Reinigungswirkung.

Außerdem entstehen Kalkablagerungen in Maschine und Leitungen. Damit nichts kaputtgeht, solltest Du regelmäßig die Wasserhärte prüfen und gegebenenfalls eine Entkalkung vornehmen.

Moderne Waschmittel enthalten in der Regel einen speziellen Enthärter. Du solltest sie richtig dosieren, um Schäden an Deiner Maschine zu verhindern. Wäscht Du mit EM Keramik und EM Waschmittel, hast Du dieses Problem nicht. EM Waschmittel enthalten keinen Enthärter, Kalkablagerungen werden durch die Keramik verhindert.

EM Kosmetik gegen kalkhaltiges Wasser

Kann kalkhaltiges Wasser zu Haarausfall führen?

Hartes Wasser kann bei Deinen Haaren ähnliche Probleme verursachen, wie bei Deiner Haut. Mineralrückstände bilden sich beim Waschen und die Haare lassen sich schwerer kämmen. So reißt Du beim Styling mehr Haare aus. Dass die Struktur Deiner Haare durch hartes Wasser rauer wird, kann auch ein Vorteil sein. Die Frisur sitzt so deutlich besser. Langfristig verlieren Deine Haare jedoch deutlich an Glanz.

Auch Deine Kopfhaut leidet unter verkalktem Wasser. Sie wird trocken und neigt zu Schuppen. Auch für Deine Haare gibt es spezielle EM-Shampoos, die das Milieu auf Deinem Kopf positiv beeinflussen können.

Warum ist hartes Wasser beim Waschen ein Problem?

Bei hartem Wasser benötigst Du mehr Waschmittel beim Wäschewaschen. Das ist teuer und umweltschädlich. Grund dafür sind chemische Prozesse, durch die unter anderem schwer lösliche Salze in der Maschine entstehen. Die Folgen sind graue Schleier auf Deiner Wäsche und eine schlechtere Reinigungswirkung.

Außerdem entstehen Kalkablagerungen in Maschine und Leitungen. Damit nichts kaputtgeht, solltest Du regelmäßig die Wasserhärte prüfen und gegebenenfalls eine Entkalkung vornehmen.

EM Kosmetik gegen kalkhaltiges Wasser

Moderne Waschmittel enthalten in der Regel einen speziellen Enthärter. Du solltest sie richtig dosieren, um Schäden an Deiner Maschine zu verhindern. Wäscht Du mit EM Keramik und EM Waschmittel, hast Du dieses Problem nicht. EM Waschmittel enthalten keinen Enthärter, Kalkablagerungen werden durch die Keramik verhindert.

Zusammenfassung/Fazit

Hartes Wasser hat einen schlechten Ruf – teilweise zurecht, aber in einigen Punkten auch unbegründet. Um Deine Gesundheit brauchst Du Dir keine Sorgen machen, wenn Du regelmäßig hartes Wasser trinkst. Lediglich Haut und Haare mögen die Kalkablagerungen nicht und trocknen aus, wenn Du sie nicht ausreichend pflegst. 

Bei Oberflächen, Maschinen und Rohrleitungen sieht es etwas anders aus. Sie können durch Kalkablagerungen nicht nur hässlich aussehen, sondern auch schneller kaputtgehen. Deshalb solltest Du regelmäßig einen Wassertest und Entkalkungen durchführen und vorbeugende Maßnahmen gegen die Ablagerungen ergreifen. Am besten nutzt Du dafür umweltfreundliche Verfahren.

Zu den zahlreichen Möglichkeiten der ökologischen Wasseraufbereitung gehören unter anderem spezielle Wasserfilter, Keramik und verschiedene EM-Produkte. Passende Angebote und nähere Informationen findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

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