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Hausstaubmilben nachhaltig bekämpfen

Letzte Aktualisierung: 12.09.2024

Hausstaubmilben sind vor allem für Allergiker sehr lästig und können mitunter zu gefährlichen Erkrankungen wie Asthma führen. Doch auch für Menschen ohne Beschwerden ist der Gedanke an Millionen kleine Tierchen im Bett und in der Wohnung nahezu ekelerregend. Tipps, wie Du die Population von Milben in Deinem Zuhause einfach und nachhaltig eindämmen kannst, findest Du hier!

Hausstaubmilben nachhaltig bekämpfen

Um Milben zu bekämpfen und die Symptome einer Hausstauballergie loszuwerden, gibt es mehrere einfache Maßnahmen, die Du regelmäßig ergreifen kannst. Um zu verstehen, wie diese funktionieren, ist es nötig, die Eigenschaften und Vorlieben der kleinen Plagegeister zu kennen. Besonders Allergiker sollten wissen, wie sie ihren Beschwerden am besten entgegenwirken können.

Hier liest Du, wo Hausstaubmilben eigentlich herkommen, warum sie sich in Deinem Bett so wohlfühlen und wie Du sie bekämpfen kannst. Mit unserem Geheimtipp, den Effektiven Mikroorganismen, kannst Du sie sogar nachhaltig fernhalten.

Das Wichtigste in Kürze

Hausstaubmilben sind vor allem für Allergiker ein Problem und können gesundheitliche Beschwerden wie Asthma auslösen. Sie leben bevorzugt in Betten, Textilien und feuchtwarmen Umgebungen. Um die Milbenpopulation zu reduzieren, empfiehlt es sich, regelmäßig zu lüften, Textilien bei mindestens 60 Grad zu waschen und Staubfänger zu entfernen. Spezielle Milbensauger und Encasings können ebenfalls hilfreich sein. Ein Geheimtipp sind Effektive Mikroorganismen, die ein für Milben unfreundliches Milieu schaffen und zusätzlich Schimmel und Keime verdrängen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Milbenbelastung nachhaltig zu senken.

Was sind Hausstaubmilben?

Wo kommen Hausstaubmilben her? Hausstaubmilben gehören zu den Spinnentieren. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung lautet Dermatophagoides, was übersetzt soviel wie „Hautfresser“ bedeutet. Dieser Name rührt daher, dass Hausstaubmilben sich am liebsten von Hautschuppen, aber auch von Schimmelpilzen ernähren. Weltweit gibt es etwa 150 Arten von Hausstaubmilben. Vor allem zwei von ihnen treiben auch in Deutschland ihr Unwesen und können bei Menschen eine Allergie und sogar Asthma auslösen.

Die Milben leben bevorzugt in Betten und Textilien wie Kopfkissen, Decken und Matratzen, aber auch in Teppichen und Gardinen. Sie mögen es warm und feucht. Am wohlsten fühlen sie sich bei 25 bis 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 Prozent. Sie leben in etwa einen Monat und bei guten Bedingungen bis zu 100 Tage.

Wie erkennt man Hausstaubmilben? Mit bloßem Auge sind Hausstaubmilben nicht zu erkennen, da sie nur 0,1 bis 0,5 Millimeter groß werden. So sind sie ausschließlich unter einem Mikroskop sichtbar. Lediglich Allergiker merken, wenn die Belastung durch die Milben zu stark wird und Symptome auftreten. Spätestens dann sollten Maßnahmen zur Eindämmung der Milbenbelastung ergriffen werden. Die stärkste Belastung spüren Menschen mit Hausstauballergie während der Sommer- und Herbstmonate. In dieser Zeit paaren sich die Milben. Bei einer Luftfeuchtigkeit von unter 50 Prozent ist die Fortpflanzung nur noch eingeschränkt möglich.

Welche vorbeugenden Maßnahmen Du treffen kannst, liest Du weiter unten. Für Personen ohne Allergie sind die Milben ungefährlich. Sie hinterlassen keine Bisse oder Stiche.

Hausstaubmilbenallergie

Ist die Hausstaubmilbe gefährlich? Bei Personen mit einer Hausstauballergie kann die Milbe zu starken Beschwerden und sogar zu Asthma führen. Die Hausstauballergie gehört zu den am häufigsten auftretenden Allergien. Für Menschen ohne Allergie ist sie ungefährlich. Typische Symptome sind:

  • laufende Nase
  • Niesen
  • juckende/tränende Augen
  • Atemprobleme
  • Asthma
  • Kopfschmerzen
  • Schlafprobleme
  • Neurodermitis

Auslöser für die allergischen Reaktionen sind die Eiweißbestandteile aus dem Kot der Milben. Sie werden durch Bewegung aufgewirbelt und gelangen so in die Atemwege. Eine Hausstaubmilbe scheidet täglich bis zu 20 Kotkügelchen aus. Ein Gramm Hausstaub kann bis zu 250.000 Kotkügelchen enthalten. Das Einatmen des Kots löst die genannten Reaktionen aus.

Vor allem im Herbst treten die Symptome vermehrt bei betroffenen Personen auf. Die beginnende Heizperiode sorgt dafür, dass viele Allergene aufgewirbelt werden. Hast Du die Befürchtung an einer Hausstauballergie zu leiden, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Dieser wird einen Test durchführen und Medikamente oder eine Hypersensibilisierung verordnen.

Hausstauballergie

Hausstaubmilbenallergie

Ist die Hausstaubmilbe gefährlich? Bei Personen mit einer Hausstauballergie kann die Milbe zu starken Beschwerden und sogar zu Asthma führen. Die Hausstauballergie gehört zu den am häufigsten auftretenden Allergien. Für Menschen ohne Allergie ist sie ungefährlich. Typische Symptome sind:

  • laufende Nase
  • Niesen
  • juckende/tränende Augen
  • Atemprobleme
  • Asthma
  • Kopfschmerzen
  • Schlafprobleme
  • Neurodermitis

Auslöser für die allergischen Reaktionen sind die Eiweißbestandteile aus dem Kot der Milben. Sie werden durch Bewegung aufgewirbelt und gelangen so in die Atemwege. Eine Hausstaubmilbe scheidet täglich bis zu 20 Kotkügelchen aus. Ein Gramm Hausstaub kann bis zu 250.000 Kotkügelchen enthalten. Das Einatmen des Kots löst die genannten Reaktionen aus.

Vor allem im Herbst treten die Symptome vermehrt bei betroffenen Personen auf. Die beginnende Heizperiode sorgt dafür, dass viele Allergene aufgewirbelt werden. Hast Du die Befürchtung an einer Hausstauballergie zu leiden, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Dieser wird einen Test durchführen und Medikamente oder eine Hypersensibilisierung verordnen.

Hausstauballergie

Um die lästigen Milben abzutöten und die Allergene unschädlich zu machen, kannst Du Deine Textilien regelmäßig bei mindestens 60 Grad waschen. Kissen oder Plüschtiere können auch für 24 Stunden in die Kühltruhe gelegt werden.

Auch die Vorbeugung einer starken Belastung ist wichtig, vor allem für Allergiker. Welche Maßnahmen Du hierfür ergreifen kannst, liest Du in den folgenden Abschnitten.

Geheimtipp: Effektive Mikroorganismen gegen Hausstaubmilben

Nutzt Du Effektive Mikroorganismen zur Reinigung und Pflege Deiner Wohnräume, und speziell Deines Schlafzimmers, schaffst Du ein positives Milieu, in dem sich Hausstaubmilben nicht besonders wohlfühlen. EM unterstützen eine nachhaltige und natürliche Sauberkeit auf Oberflächen, in Textilien und sogar in der Raumluft.

Anwendungen:

Textilreinigung: Mit natürlichen EM-Textilreinigern kannst Du Bettwäsche, Matratze, Teppiche und Vorhänge schonend reinigen und Milben nachhaltig reduzieren. Nutzt Du beispielsweise den eMC Textilreiniger von Multikraft, mische einfach 100 ml des Produkts mit 10 l Wasser und sprühe die Lösung auf Deine Textilien! Anschließend trocknen lassen und absaugen! Zum Wäschewaschen gib 5 ml zu einer normalen Waschladung!

Luftverbesserung: Mit einem EM-Raumspray kannst Du ein positives Milieu in Deiner gesamten Wohnung schaffen. So fühlen sich Milben nicht mehr wohl und auch andere Krankheitserreger und Keime werden nachhaltig verdrängt. Nutzt Du beispielsweise das Universalblond von DIMIKRO, mische 10 bis 30 ml des Produkts mit 10 l Wasser und versprühe die Lösung regelmäßig in Deinen Wohnräumen! Du kannst auch Bett, Teppiche und Oberflächen mit Universalblond pflegen. Keinesfalls mit klarem Wasser nachspülen, um die positiven Mikroorganismen nicht wieder zu entfernen!

EM-Reiniger können auch in allen anderen Bereichen Deines Zuhauses für mehr natürliche Sauberkeit sorgen. Im EM-Kaufhaus Online-Shop findest Du EM-Reiniger für Oberflächen aller Art, für Bad und Küche und zur effektiven Kalkentfernung.

Übrigens: EM-Reiniger, EM-Raumsprays und ähnliche Haushaltshelfer gehören zu den besonders umweltfreundlichen Produkten. Herkömmliche Produkte beinhalten oft künstliche Stoffe, die teilweise auf Erdölbasis produziert werden. Je spezieller das Produkt, desto aggressivere künstliche Inhaltsstoffe können enthalten sein. Natürliche EM-Produkte kommen mit wenigen natürlichen Stoffen aus und bieten eine ebenso wirkungsvolle Pflege.

Anwendung universalBlond gegen Hausstaubmilben

Mische bis zu 50 ml universalBlond mit 1 l Wasser und fülle die Lösung in eine Sprühflasche. Versprühe die Lösung regelmäßig in Deinen Wohnräumen, auf Textilien, auf Bettwäsche und Teppiche. Zusätzlich kannst Du 40-50 ml des Produkts zu jeder Waschladung in Deine Waschmaschine geben.

Was kann man gegen Hausstaubmilben tun?

Es gibt eine Reihe einfacher Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um die Belastung durch Hausstaubmilben so gering wie möglich zu halten. Dies ist auch sinnvoll, wenn Du nicht allergisch bist. Auch andere Keime und Krankheitserreger lassen sich mit diesen Maßnahmen reduzieren. Zudem erreichst Du mit ihnen einen allgemein hygienischen Zustand in Deinen Wohnbereichen.

Richtig lüften

Ein bis zweimal täglich solltest Du Schlafzimmer und alle anderen Wohnräume gründlich stoß- bzw. quer lüften. Öffne alle Fenster weit für etwa fünf Minuten! So kann ein schneller, gründlicher Luftaustausch stattfinden. Neben aufgewirbelten Allergenen werden auch Keime und Krankheitserreger entfernt sowie einem Schimmelbefall vorgebeugt

Da Milben sich vor allem in feuchtwarmen Textilien wohlfühlen, sollten Luftfeuchtigkeit und Temperatur vor allem im Schlafzimmer stets möglichst niedrig gehalten werden. Auch im Winter sollten hier nicht mehr als 20 Grad herrschen.

Hausstaub entfernen

Kann man Milben absaugen? Zumindest kannst Du Staub und Hautschuppen sowie Allergene durch regelmäßiges Staubsaugen reduzieren. Sauge Dein Schlafzimmer täglich! Spezielle Milbensauger arbeiten mit einem Filter, der keine Partikel wieder nach außen lässt. Die Sauger nutzen Vibration, um Milben und Kot zu lockern und auch kleinste Partikel aufzunehmen. Ein integriertes UV-Licht tötet die Milben ab.

Neben dem Staubsaugen solltest Du auch Oberflächen regelmäßig von Hausstaub befreien. Wische auch schwer zugängliche Stellen und Böden mindestens einmal wöchentlich feucht ab! Verzichte, wenn möglich, auf Staubfänger und Plüschtiere!

Bett und Schlafzimmer

Decke Dein Bettzeug keinesfalls am Morgen zu! Schüttle es gut aus und lasse es lüften, um Wärme und Feuchtigkeit zu reduzieren. Deine Bettwäsche solltest Du alle zwei Wochen wechseln und bei mindestens 60 Grad waschen.

Bist Du Allergiker, kannst Du spezielle Encasings verwenden. Dabei handelt es sich um Bezüge für Matratzen aus sehr dichten Mikrofasern. Sie bilden eine Barriere zwischen Dir und den Milben. Die lästigen Biester bleiben einfach in der Matratze. Ein Encasing sollte alle drei bis sechs Monate gewechselt werden. Zudem sollten Menschen mit Beschwerden keine Haustiere in ihr Schlafzimmer lassen. Diese wirbeln zusätzlich Allergene auf und ihre Hautschuppen sind eine weitere Nahrungsquelle für die Milben.

Auch wenn Du keine Hausstauballergie hast, ist es ratsam, die Matratze alle fünf bis sieben Jahre auszutauschen, denn die Milbenpopulation wird mit Zeit immer größer.

Die Wohnung

Auch in Deinen restlichen Wohnräumen können sich Milben ausbreiten, wenn Du Polster und Textilien nicht regelmäßig reinigst. Entferne Staubfänger und wische Oberflächen stets feucht ab! Auch Teppiche, Gardinen und Vorhänge sind Lebensräume der Milben. Welchen Geruch mögen Milben nicht? Ein bewährtes natürliches Hausmittel gegen Hausstaubmilben ist eine Sprühlösung mit Teebaumöl. Gib etwa 30 Milliliter Teebaumöl auf einen Liter Wasser und versprühe die Mischung in Deinem Zuhause! Raumluft und Textilien kannst Du auch mit einem natürlichen EM-Produkt pflegen. Welche Vorteile Effektive Mikroorganismen bei der Bekämpfung von Hausstaubmilben bieten, erfährst Du im folgenden Abschnitt.

Hausstaub entfernen

Bett und Schlafzimmer

Decke Dein Bettzeug keinesfalls am Morgen zu! Schüttle es gut aus und lasse es lüften, um Wärme und Feuchtigkeit zu reduzieren. Deine Bettwäsche solltest Du alle zwei Wochen wechseln und bei mindestens 60 Grad waschen.

Bist Du Allergiker, kannst Du spezielle Encasings verwenden. Dabei handelt es sich um Bezüge für Matratzen aus sehr dichten Mikrofasern. Sie bilden eine Barriere zwischen Dir und den Milben. Die lästigen Biester bleiben einfach in der Matratze. Ein Encasing sollte alle drei bis sechs Monate gewechselt werden. Zudem sollten Menschen mit Beschwerden keine Haustiere in ihr Schlafzimmer lassen. Diese wirbeln zusätzlich Allergene auf und ihre Hautschuppen sind eine weitere Nahrungsquelle für die Milben.

Auch wenn Du keine Hausstauballergie hast, ist es ratsam, die Matratze alle fünf bis sieben Jahre auszutauschen, denn die Milbenpopulation wird mit Zeit immer größer.

Die Wohnung

Auch in Deinen restlichen Wohnräumen können sich Milben ausbreiten, wenn Du Polster und Textilien nicht regelmäßig reinigst. Entferne Staubfänger und wische Oberflächen stets feucht ab! Auch Teppiche, Gardinen und Vorhänge sind Lebensräume der Milben. Welchen Geruch mögen Milben nicht? Ein bewährtes natürliches Hausmittel gegen Hausstaubmilben ist eine Sprühlösung mit Teebaumöl. Gib etwa 30 Milliliter Teebaumöl auf einen Liter Wasser und versprühe die Mischung in Deinem Zuhause! Raumluft und Textilien kannst Du auch mit einem natürlichen EM-Produkt pflegen. Welche Vorteile Effektive Mikroorganismen bei der Bekämpfung von Hausstaubmilben bieten, erfährst Du im folgenden Abschnitt.

Hausstaub entfernen

Zusammenfassung/Fazit

Um die Belastung durch Hausstaubmilben so gering wie möglich zu halten, musst Du lediglich ein paar einfache Hygienemaßnahmen ergreifen. Richtiges Waschen von Textilien, regelmäßiges Lüften, Saugen und Staubwischen können es den Plagegeistern ungemütlich machen.

Diese Tipps sind besonders für Allergiker wichtig, sollten aber auch von Personen ohne Beschwerden ernst genommen werden. Schließlich magst Du Dein Zuhause möglichst sauber und ohne Millionen kleine Parasiten.

Für eine besonders natürliche, umweltfreundliche und nachhaltige Bekämpfung kannst Du zusätzlich Effektive Mikroorganismen einsetzen. Sie eignen sich auch zum Verdrängen von Krankheitserregern, Schimmel und negativen Keimen. Passende Angebote gibt es im EM-Kaufhaus Online-Shop.

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