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Kartoffeln pflanzen, pflegen und lagern - so geht's

Letzte Aktualisierung: 11.09.2024

Frische gesunde Kartoffeln aus eigenem Anbau sind der Traum eines jeden Gärtners! Mit diesem Ratgeber wird Dir das Kartoffeln pflanzen garantiert gelingen. Hier findest Du nützliche Tipps zum Anbauen, Pflegen, Ernten und Lagern mithilfe Effektiver Mikroorganismen inklusive praktischer Anwendungsempfehlungen.

Kartoffeln pflanzen, pflegen und lagern

Kartoffeln pflanzen und pflegen im eigenen Garten ist gar nicht so schwer, wenn Du die folgenden Tipps kennst und anwendest. Finde heraus, wann die richtige Pflanzzeit für verschiedene Kartoffelsorten ist, welcher Standort sich am besten eignet und wie Dein Boden beschaffen sein sollte! Zudem lernst Du hier, wie Kartoffeln gesteckt werden, was Du beim Düngen und Wässern beachten solltest, wann die Kartoffel reif zum Ernten ist und wie Du sie am besten lagern kannst. Des Weiteren erfährst Du, wie Du die Kraft Effektiver Mikroorganismen in Deinem Kartoffelbeet einsetzen kannst.

Das Wichtigste im Überblick:

Die beste Pflanzzeit für Kartoffeln ist im Frühjahr, wenn die Bodentemperatur über sieben Grad liegt. Wichtig sind lockere, nährstoffreiche Böden und ein sonniger Standort. Effektive Mikroorganismen können die Bodengesundheit fördern und die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge machen. Kartoffeln sollten alle vier Jahre den Standort wechseln, um Krankheiten zu vermeiden. Die Knollen werden vorzugsweise vorgekeimt, um den Ertrag zu verbessern.

Während der Wachstumsphase benötigen Kartoffeln regelmäßiges Gießen und Düngen mit organischen Mitteln wie Bokashi. Auch das Anhäufeln ist wichtig, um die Knollen vor Sonnenlicht zu schützen. Die Ernte erfolgt nach etwa drei Monaten, wenn das Blattwerk verdorrt ist. Für eine lange Lagerung sollten Kartoffeln kühl, trocken und dunkel aufbewahrt werden.

Wann ist die beste Zeit, um Kartoffeln zu pflanzen?

Im Frühjahr, wenn die Bodentemperatur nicht mehr unter sieben Grad sinkt, kannst Du die ersten Frühkartoffeln einsetzen. Je nach Sorte kommen verschiedene Zeitpunkte in Betracht.

Möchtest Du nach dem Mondkalender anbauen, nutze das erste Quartal des abnehmenden Mondes zum Kartoffeln pflanzen! In dieser Zeit sollen die Kräfte unter die Erde ziehen und dort das unterirdische Wachstum fördern. Beachte, dass es für die Mondkalender-Methode keine wissenschaftlichen Belege gibt!

Anwendung: Vorkeimen

Das Vorkeimen verbessert den Ertrag und sorgt dafür, dass Du schon zeitig die ersten Frühkartoffeln ernten kannst. Wann Kartoffeln vorkeimen? Der beste Zeitpunkt zum Vorkeimen von Sorten wie Frühkartoffeln ist Mitte Februar. Lege Deine Saatkartoffeln in Zeitungspapier oder in eine Holzkiste und lagere sie für zwei bis vier Wochen an einem warmen, sonnigen Platz (10 bis 15 Grad). Unterstütze die Pflänzchen beim Vorkeimen am besten mit Effektiven Mikroorganismen. Zwischen Ende März und Mitte April können die Knollen nach draußen umziehen. Achte darauf, dass Du beim Ausbringen ins Beet keine Triebe versehentlich abbrichst! Spätere Sorten können ab März vorkeimen und spätestens Mitte Mai ins Beet gebracht werden.

Welchen Standort brauchen Kartoffeln

Die Kartoffel mag lockere, luftige und nährstoffreiche Böden. Ideal sind Sandböden und sandige Lehmböden. Wähle zudem bestenfalls einen sonnigen Standort zum Kartoffeln pflanzen!

In torfigen und lehmigen Böden sollte das Wasser gut ablaufen können. Staunässe schadet der Kartoffel. Ist es zu feucht, können die Knollen im Boden faulen. Kalkhaltiger Boden ist nicht ideal für den Anbau. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 7 liegen. Um Deinen Boden optimal auf die Kartoffel vorzubereiten kannst Du EM-Produkte wie Pflanzenkohle, Urgesteinsmehl und EM aktiv verwenden.

Kann man Kartoffeln immer an die gleiche Stelle pflanzen? Nein! Den Standort solltest Du jährlich wechseln! Erst nach vier Jahren sollte ein Standort erneut mit Kartoffeln bepflanzt werden. Nutzt Du einen Standort mehrere Jahre in Folge, erhöht sich das Risiko für Kartoffelkrankheiten und Schädlingsbefall, beispielsweise durch Kartoffelkäfer. Auch einseitige Bodenermüdung kann die Folge sein, denn die Kartoffel ist ein Starkzehrer und hat einen sehr hohen Nährstoffbedarf.

Du kannst Kartoffeln in Kombination mit anderem Gemüse wie Bohnen, Erbsen und Kräuter anbauen. Dies sorgt für eine gute Bodenqualität. Generell sind ein regelmäßiger Fruchtwechsel und eine entsprechende Mischkultur wichtig für die optimale Beschaffenheit des Bodens.

Tipp: Pflanze Kartoffeln nicht in die Nähe von Tomaten! Diese können Krankheiten übertragen.

Du kannst Deinen Gartenboden auf natürliche Weise aufwerten, indem Du Bokashi ausbringst. Die darin enthaltenen Effektiven Mikroorganismen regen die Humusbildung an und setzen Nährstoffe aus organischem Material frei. Mit einem Bokashi Eimer und passendem Zubehör lässt sich Bokashi leicht selbst machen. Die Produkte dafür kannst Du im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen. Mehr zum Thema Kartoffeln düngen findest Du weiter unten.

Anwendung Bokashi Eimer zur eigenen Düngerherstellung

  1. Sammle organische Abfälle im Bio-Mülleimer und gib sie Schicht für Schicht in den Bokashi Eimer.
  2. Behandle die einzelnen Schichten mit Bokashi Ferment (Starter) und besprühe sie mit einer EM aktiv-Lösung.
  3. Drücke die Abfälle mit der Glättkelle fest und verschließe den Eimer luftdicht.
  4. Lasse die Abfälle für mindestens 2 Wochen fermentieren.
  5. Während sich ein Eimer im Fermentierungsprozess befindet, schichte im zweiten Eimer weitere Abfälle.
  6. Verwende den fertigen Bokashi-Dünger, um Deine Kartoffeln zu düngen und den Boden zu beleben.

Der im Fermentierungsprozess entstehende Sickersaft wird regelmäßig durch den praktischen Ablaufhahn abgelassen. Als Flüssigdünger kann er dem Gießwasser beigemengt werden. Der feste Bokashi wird in die Pflanzenerde eingearbeitet und versorgt Deine Kartoffeln langfristig mit wichtigen Nährstoffen. Zum Trennen der festen und flüssigen Bestandteile im Bokashi Eimer dient das beigefügte Abtropfsieb.

Wie pflanzt man Kartoffeln?

Der Anbau der Kartoffel ist nicht schwer und Du kannst schon auf einer kleinen Fläche in Deinem Garten gute Erträge erzielen. Für optimales Wachstum gibt es dennoch einiges zu beachten. In den folgenden Abschnitten lernst Du, wie Du das Gemüse richtig einsetzt - auch im Topf und auf dem Balkon.

Wie setzt man Kartoffeln richtig?

Kann man normale Kartoffeln pflanzen? Kartoffeln werden nicht gesät, sondern gesteckt. Theoretisch klappt das mit ganz normalen Knollen. Meist werden aber spezielle Saatkartoffeln genutzt. Die vorgekeimten Knollen werden je nach Sorte zwischen April und Mai ausgebracht.

Anwendung: Kartoffeln setzen

Ziehe mit einer Pflanzenschaufel lange Furchen oder hebe entsprechende Löcher in Deinem Beet aus! Lege anschließend die Knollen nacheinander hinein! Achte darauf, dass schon vorhandene Triebe nach oben zeigen! Bedecke nun die Knollen mit Erde und gieße sie mit einer Lösung aus Wasser und EM aktiv an!

Damit Deine Kartoffeln gut gedeihen, empfiehlt es sich Dämme oder kleine Hügel darüber anzulegen. Diese erwärmen sich besser und die Knollen haben mehr Platz. Die Dämme sollten in etwa 60 Zentimeter breit sein.

Kartoffeln setzen

Wie pflanzt man Kartoffeln?

Der Anbau der Kartoffel ist nicht schwer und Du kannst schon auf einer kleinen Fläche in Deinem Garten gute Erträge erzielen. Für optimales Wachstum gibt es dennoch einiges zu beachten. In den folgenden Abschnitten lernst Du, wie Du das Gemüse richtig einsetzt - auch im Topf und auf dem Balkon.

Wie setzt man Kartoffeln richtig?

Kann man normale Kartoffeln pflanzen? Kartoffeln werden nicht gesät, sondern gesteckt. Theoretisch klappt das mit ganz normalen Knollen. Meist werden aber spezielle Saatkartoffeln genutzt. Die vorgekeimten Knollen werden je nach Sorte zwischen April und Mai ausgebracht.

Anwendung: Kartoffeln setzen

Ziehe mit einer Pflanzenschaufel lange Furchen oder hebe entsprechende Löcher in Deinem Beet aus! Lege anschließend die Knollen nacheinander hinein! Achte darauf, dass schon vorhandene Triebe nach oben zeigen! Bedecke nun die Knollen mit Erde und gieße sie mit einer Lösung aus Wasser und EM aktiv an!

Damit Deine Kartoffeln gut gedeihen, empfiehlt es sich Dämme oder kleine Hügel darüber anzulegen. Diese erwärmen sich besser und die Knollen haben mehr Platz. Die Dämme sollten in etwa 60 Zentimeter breit sein.

Kartoffeln setzen

Richtiger Abstand und richtige Tiefe beim Kartoffeln pflanzen

Wie werden Kartoffeln gesteckt? Der Abstand zwischen den eingesetzten Knollen sollte etwa 35 Zentimeter betragen. Grabe sie in diesem Abstand und 10 Zentimeter tief in Dein Beet ein! Drücke sie leicht in den Boden hinein. Als Faustregel gilt: vier bis fünf Knollen pro Quadratmeter für optimales Wachstum. Die ersten grünen Spitzen der Kartoffelpflanzen wirst Du bereits nach zwei bis drei Wochen sehen können.

Kartoffeln pflanzen in Topf, Hochbeet und auf dem Balkon

Auch in großen Kübeln, Eimern oder Pflanzensäcken ist der Anbau der Kartoffel möglich. Das klappt mit jeder Sorte im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Achte darauf, dass das Gefäß über Löcher verfügt, damit keine Staunässe entstehen kann. Pflanzt Du eine Knolle pro Topf, erhältst Du eine üppige Ernte. Willst Du das Kartoffeln pflanzen etwas professioneller angehen, kannst Du spezielle Kartoffeltöpfe verwenden. Diese erleichtern Dir die Ernte durch entsprechende Aussparungen.

Anwendung: Kartoffeln pflanzen im Topf

Fülle Deinen Topf zu einem Viertel mit Pflanzenerde und setze die Kartoffeln ein! Sobald die ersten Triebe etwa 10 Zentimeter aus der Erde schauen, fülle den Topf weiter mit Erde auf, bis nur noch die Spitzen herausragen! Wiederhole das Verfahren, bis der Topf ganz voll ist! Wichtig: Kartoffeln im Topf müssen öfter gewässert werden. Damit die Erde locker und gut durchlüftet bleibt, kannst Du regelmäßig EM aktiv ins Gießwasser mischen.

Kartoffeln im Topf bieten einige Vorteile: Sie nehmen wenig Platz in Anspruch und sind nicht so anfällig für Krankheits- und Schädlingsbefall. Auch Hochbeete können zum Kartoffeln pflanzen genutzt werden. Hier gelten die gleichen Regeln wie beim Anbau von Kartoffeln im Topf.

Wie pflegt man Kartoffeln am besten?

Die Kartoffel ist relativ pflegeleicht. Dennoch gibt es während der Wachstumsphase einiges zu beachten. Wie Du Deine Kartoffeln richtig wässerst, düngst und anhäufelst, erfährst Du in den folgenden Abschnitten.

Richtig düngen und wässern

Kartoffeln sind Starkzehrer und benötigen viele Nährstoffe. Deshalb solltest Du das Beet schon vor der Bepflanzung mit Kompost, Bokashi, Dünger und anderen natürlichen Bodenverbesserern versorgen. Zur Nährstoffversorgung solltest Du ausschließlich natürliche Produkte wie organischen Dünger verwenden. Die Natur wird es Dir danken!

Tipp: Bereite Deinen Boden mit dem EM aktiv Bodenhilfsstoff von DIMIKRO auf die Kartoffel-Saison vor! Mit wertvollen Effektiven Mikroorganismen sorgt das Produkt für ein aktives Bodenleben, wobei organisches Material in Nährstoffe umgewandelt werden. EM lockern den Boden auf, fördern die Humusbildung und sorgen so für ideale Wachstumsbedingungen. Während der Wachstumsphase kannst Du den Bodenhilfsstoff ins Gießwasser mischen und so Deine Kartoffeln vor Krankheiten und Schädlingen schützen. Du bekommst den EM aktiv Bodenhilfsstoff von DIMIKRO im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Zu viel Wasser kann Fäulnis auslösen. Trotzdem müssen Kartoffeln für ein gutes Wachstum regelmäßiger gewässert werden. Bei Wassermangel wird der Ertrag schlechter und die Knollen verformen sich. Achte nur darauf, dass keine Staunässe entsteht! Am meisten Wasser benötigen die Pflanzen in den Monaten Juni und Juli. Gieße sie etwa alle zwei bis drei Tage in trockenen Perioden. Ein guter Zeitpunkt hierfür sind die Morgenstunden. Gieße nicht bei zu starker Sonneneinstrahlung und achte darauf, dass die Blätter nicht nass werden! Verteile das Wasser nur am Boden zwischen den Pflanzen, um ein Verbrennen der Blätter zu vermeiden!

Wie häufelt man Kartoffeln an?

Beim Anhäufeln gibst Du immer wieder Erde auf Deine Kartoffeldämme bzw. auf die einzelnen Pflanzen. Das ist wichtig, weil das Gemüse stets mit Erde bedeckt sein müssen. Ist es dem Sonnenlicht ausgesetzt, werden die Knollen grün und giftig. Du kannst sie dann nicht mehr verzehren. Durch das Anhäufeln werden zudem Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessert und der Ertrag optimiert.

Anwendung: Anhäufeln

Ziehe die Erde um die Kartoffelpflanze mit einer Harke in Richtung der Pflanze! Dabei kannst Du gegebenenfalls Unkräuter aus dem Beet entfernen. Das Blattwerk der Kartoffelpflanze sollte stets maximal 10 Zentimeter aus dem Boden ragen. Wiederhole das Anhäufeln zwei bis dreimal während der Wachstumsphase!

Schädlingsbekämpfung

Die schlimmste Bedrohung für Deine Kartoffelpflanzen ist der Kartoffelkäfer. Du erkennst ihn an seinen schwarz-gelb gestreiften Flügeln. Ist Dein Gemüse befallen, hilft nur ein regelmäßiges Absammeln der Käfer.

Auch die Kraut- und Knollenfäule ist unter Kartoffelpflanzen verbreitet. Sie tritt meist bei feuchtem Wetter und Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad auf. Zur Vorbeugung gegen Schädlinge und Krankheiten kannst Du natürliche Pflanzenstärkungsmittel auf Basis Effektiver Mikroorganismen anwenden. Sie machen jede Sorte robust und widerstandsfähig. Du kannst passende Produkte im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen.

Kartoffelkäfer

Wie häufelt man Kartoffeln an?

Beim Anhäufeln gibst Du immer wieder Erde auf Deine Kartoffeldämme bzw. auf die einzelnen Pflanzen. Das ist wichtig, weil das Gemüse stets mit Erde bedeckt sein müssen. Ist es dem Sonnenlicht ausgesetzt, werden die Knollen grün und giftig. Du kannst sie dann nicht mehr verzehren. Durch das Anhäufeln werden zudem Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessert und der Ertrag optimiert.

Anwendung: Anhäufeln

Ziehe die Erde um die Kartoffelpflanze mit einer Harke in Richtung der Pflanze! Dabei kannst Du gegebenenfalls Unkräuter aus dem Beet entfernen. Das Blattwerk der Kartoffelpflanze sollte stets maximal 10 Zentimeter aus dem Boden ragen. Wiederhole das Anhäufeln zwei bis dreimal während der Wachstumsphase!

Schädlingsbekämpfung

Die schlimmste Bedrohung für Deine Kartoffelpflanzen ist der Kartoffelkäfer. Du erkennst ihn an seinen schwarz-gelb gestreiften Flügeln. Ist Dein Gemüse befallen, hilft nur ein regelmäßiges Absammeln der Käfer.

Auch die Kraut- und Knollenfäule ist unter Kartoffelpflanzen verbreitet. Sie tritt meist bei feuchtem Wetter und Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad auf. Zur Vorbeugung gegen Schädlinge und Krankheiten kannst Du natürliche Pflanzenstärkungsmittel auf Basis Effektiver Mikroorganismen anwenden. Sie machen jede Sorte robust und widerstandsfähig. Du kannst passende Produkte im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen.

Kartoffelkäfer

Wie werden Kartoffeln geerntet?

Wie lange brauchen Kartoffeln, bis sie aus der Erde kommen? Und wie erkennt man, ob die Kartoffeln reif für die Ernte sind? In der Regel dauert die Wachstumsphase der meisten Sorten etwa drei Monate. Werden die Blätter gelb-bräunlich und verdorren, sind die Knollen reif zum Ernten. Zum Test kannst Du zunächst nur eine Pflanze ausgraben. Lassen sich die Kartoffeln leicht lösen, sind sie reif genug.

Um die Kartoffeln während der Ernte nicht zu verletzen, nutze zum Ausgraben eine Grabegabel! Die Knollen liegen 50 bis 60 Zentimeter um den Haupttrieb der Pflanze herum im Boden. Ein Kilogramm Saatkartoffeln bringen Dir etwa zehn Kilogramm Ernte ein. Kartoffeln, die zu nah an der Oberfläche liegen und grün geworden sind, solltest Du nicht essen. Sie sind giftig.

Wie kann man Kartoffeln am besten lagern?

Kartoffeln, die Du über einen längeren Zeitraum einlagern möchtest, solltest Du an einem trockenen Tag ernten und in der Sonne trocknen lassen. Beschädigtes Gemüse ist nicht für die Lagerung geeignet. Dieses solltest Du aussortieren und wenn noch möglich schnell verzehren.

Lagere Deine Kartoffeln kühl und trocken. Temperaturen zwischen vier und zwölf Grad sind ideal. Lege sie in Zeitungspapier, in Holzkisten, Körbe oder Leinensäcke, sodass Luft zirkulieren kann! Lagere die Knollen nicht im Kühlschrank! Dort ist es zu feucht.

Dennoch sollte es für die optimale Lagerung möglichst dunkel sein, damit sie nicht anfangen zu keimen. Zudem solltest Du sie nicht in der Nähe von Äpfeln und Birnen lagern. Diese können Fäulnis auslösen.

Kann man Kartoffeln auf dem Balkon lagern? Wie bereits beschrieben, sollte es für Dein Gemüse nicht zu feucht werden. Auch Temperaturschwankungen solltest Du vermeiden. Wenn Du Kartoffeln auf dem Balkon lagern möchtest, lege sie in eine Holzkiste und isoliere diese beispielsweise mit Stroh!

Wie sehen schlechte Kartoffeln aus? Dass Kartoffeln bald ungenießbar werden, erkennst Du an den Keimen, die sie mit der Zeit ausbilden. Sind diese noch klein, kannst Du das Gemüse noch essen.

Sobald die Keime länger als ein Zentimeter sind, sollten die Knollen entsorgt werden. Auch eine Grünfärbung deutet darauf hin, dass die Kartoffeln nicht mehr genießbar sind. Kleine grüne Stellen kannst Du großzügig wegschneiden.

Kartoffeln lagern

Wie kann man Kartoffeln am besten lagern?

Kartoffeln, die Du über einen längeren Zeitraum einlagern möchtest, solltest Du an einem trockenen Tag ernten und in der Sonne trocknen lassen. Beschädigtes Gemüse ist nicht für die Lagerung geeignet. Dieses solltest Du aussortieren und wenn noch möglich schnell verzehren.

Lagere Deine Kartoffeln kühl und trocken. Temperaturen zwischen vier und zwölf Grad sind ideal. Lege sie in Zeitungspapier, in Holzkisten, Körbe oder Leinensäcke, sodass Luft zirkulieren kann! Lagere die Knollen nicht im Kühlschrank! Dort ist es zu feucht.

Dennoch sollte es für die optimale Lagerung möglichst dunkel sein, damit sie nicht anfangen zu keimen. Zudem solltest Du sie nicht in der Nähe von Äpfeln und Birnen lagern. Diese können Fäulnis auslösen.

Kann man Kartoffeln auf dem Balkon lagern? Wie bereits beschrieben, sollte es für Dein Gemüse nicht zu feucht werden. Auch Temperaturschwankungen solltest Du vermeiden. Wenn Du Kartoffeln auf dem Balkon lagern möchtest, lege sie in eine Holzkiste und isoliere diese beispielsweise mit Stroh!

Wie sehen schlechte Kartoffeln aus? Dass Kartoffeln bald ungenießbar werden, erkennst Du an den Keimen, die sie mit der Zeit ausbilden. Sind diese noch klein, kannst Du das Gemüse noch essen.

Sobald die Keime länger als ein Zentimeter sind, sollten die Knollen entsorgt werden. Auch eine Grünfärbung deutet darauf hin, dass die Kartoffeln nicht mehr genießbar sind. Kleine grüne Stellen kannst Du großzügig wegschneiden.

Kartoffeln lagern

Häufige Fehler beim Kartoffeln pflanzen vermeiden

Vermeide die folgenden drei Fehler beim Kartoffeln pflanzen, pflegen und lagern und Dein Ertrag wird optimal ausfallen, Deine Kartoffeln werden gut schmecken und lange frisch bleiben.

1. Schlechte Bodenvorbereitung

Wenn Du den Boden in Deinem Garten nicht gut auf die Bepflanzung mit Kartoffeln vorbereitest, wird Deine Ernte schlecht ausfallen. Der Boden muss locker und nährstoffreich sein. Unterstützen kannst Du ihn mit Effektiven Mikroorganismen, organischem Dünger und Pflanzenstärkungsmittel.

2. Kein Vorkeimen

Lässt Du Deine Saatknollen nicht vorkeimen, sind sie anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Der Grund: Sie reifen langsamer, sodass Krautfäule und Kartoffelkäfer viel Zeit haben, sich auszubreiten, bevor Du ernten kannst. Vorkeimen kannst Du Deine Kartoffeln je nach Sorte ab Mitte Februar.

3. Lagerkartoffeln abwaschen

Wenn Du planst, Deine Kartoffeln länger zu lagern, lasse sie nach dem Ausgraben an einem luftigen Ort trocken, ohne die Erde abzureiben oder die Knollen zu waschen! Die Erde wirkt auf natürliche Weise konservierend und schützt die Kartoffeln vor Fäulnis. Übrigens sind die meisten Kartoffeln, die Du im Supermarkt kaufen kannst, mit Konservierungsstoffen behandelt.

Zusammenfassung/Fazit

Kartoffeln pflanzen im eigenen Garten geht ganz einfach, wenn Du die Tipps aus diesem Ratgeber nutzt. Achte auf eine gute Bodenbeschaffenheit! Sie ist die Grundlage für optimales Wachstum und eine erfolgreiche Ernte! Eine gute Unterstützung sind organische Dünger und Effektive Mikroorganismen. Diese kannst Du auch während der Wachstumsphase einsetzen. Passende natürliche Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Natürliche Pflanzenstärkungsmittel auf EM-Basis schützen Deine Kartoffeln auch vor Krankheiten und Schädlingen. Sind die Kartoffeln gut gereift, ist die Ernte ein Kinderspiel - sobald das Blattwerk verdorrt ist, kannst Du die Knollen vorsichtig ausgraben. Eine längere Lagerung ist unter gewissen Voraussetzungen problemlos möglich.

Kartoffeln kannst Du übrigens auch im Hochbeet anbauen. Wenn Du wissen willst, wie man ein Hochbeet baut, dann schau Dir auch diesen Artikel an: DIY: Einfaches Hochbeet bauen - Schritt für Schritt

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